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Die geplante Solarindustrieanlage in der Wöste wirft Fragen auf, die uns als Telgter Bürger beschäftigen. Wir schätzen die Münsterländer Parklandschaft in ihrer jetzigen Form und sehen in der Anlage eine dramatische Veränderung, die es zu diskutieren gilt.
Wir setzen uns für einen offenen Dialog ein, um gemeinsam Lösungen zu finden, die sowohl den Ausbau erneuerbarer Energien als auch den Erhalt unserer wertvollen Landschaft berücksichtigen.
Die geplante Solarindustrieanlage könnte zu einem Anstieg der Stromkosten für die Bürger Telgtes führen. Wir als Bürgerinitiative fordern eine transparente Diskussion über die finanziellen Auswirkungen dieses Projekts.
Wir fordern eine sorgfältige Prüfung der finanziellen Auswirkungen und eine transparente Kostenverteilung, die die Telgter Bürger nicht unnötig belastet.
Die Behauptung, dass die geplante Solaranlage zur Klimaneutralität Telgtes beiträgt, ist irreführend. Eine genaue Betrachtung der Fakten zeigt, dass die Anlage nicht den erhofften lokalen Nutzen bringt.
Wir fordern eine ehrliche Diskussion über die tatsächlichen Vor- und Nachteile der Solarindustrieanlage für Telgte. Klimaneutralität muss im Einklang mit den Interessen der lokalen Gemeinschaft stehen - nicht gegen sie!
Die Wahl des Standorts für die Solarindustrieanlage in der Wöste wirft aus planungsrechtlicher und umweltstrategischer Sicht erhebliche Fragen auf. Wir als Bürgerinitiative sind überzeugt, dass dieser Standort nicht den geltenden Richtlinien entspricht und die Interessen der Telgter Bevölkerung missachtet.
Wir fordern eine Neubewertung des Standorts und die Prüfung alternativer Standorte, die den rechtlichen und ökologischen Anforderungen besser entsprechen.
Ja, die gibt es! Wir sind überzeugt, dass erneuerbare Energien ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherung unserer Stadt sind. Doch wir glauben auch, dass es entscheidend ist, dies Energiewende mit Augenmaß und unter Berücksichtigung aller Optionen zu gestalten.
Wir fordern eine umfassende Prüfung dieser und weiterer Alternativen, um sicherzustellen, dass die Energiewende in Telgte nachhaltig und sozial verträglich gestaltet wird.
Die geplante Solarindustrieanlage bringt nicht nur ökologische, sondern auch optische Veränderungen mit sich, die wir als Telgter Bürger kritisch sehen. Der geplante hohe Zaun mit Stacheldrahtbewehrung und die Blendwirkung durch die Solarpanele würde das Landschaftsbild erheblich verändern und das Wohlbefinden der Anwohner und Freizeitnutzer beeinträchtigen.
Wir setzen uns dafür ein, dass die optischen Auswirkungen der Anlage ernst genommen werden und Lösungen gefunden werden, die sowohl den Ausbau erneuerbarer Energien als auch den Erhalt unserer schönen Landschaft berücksichtigen.
Die mögliche Kontamination des Grundwassers durch Giftstoffe ist ein ernstes Risiko, das wir nicht ignorieren können. Besonders für Anwohner im Außenbereich, die auf autarke Wasserversorgung angewiesen sind (siehe dazu auch die vorhergehende Frage 6.), stellen diese Risiken eine erhebliche Bedrohung dar.
Wir setzen uns für eine umfassende Risikobewertung und entsprechende Sicherheitsstandards ein, um das Grundwasser und die Gesundheit aller Telgter gleichermaßen zu schützen.
Die geplante Solarindustrieanlage wird den Grundwasserspiegel beeinflussen und damit die Wasserversorgung der Wöste gefährden. Dies ist besonders für Anwohner im Außenbereich relevant, die auf eine autarke Wasserversorgung angewiesen sind. Die Haushalte in dem betroffenen Gebiet der Wöste sind nicht an das städtische Wasser- und Kanalisationsnetz angeschlossen, sondern zwingend auf eine Wasserversorgung durch hauseigene Brunnen angewiesen.
Wasserversorgung ist essentiell! Aus guten Gründen dürfen z.B. in Wasserschutzgebieten keine großflächigen Solarindustrieanlagen gebaut werden!
Bei der Planung von Solaranlagen ist es wichtig, nicht nur die Energiegewinnung, sondern auch die Auswirkungen auf das lokale Mikroklima zu berücksichtigen. Die geplante Solarindustrieanlage in der Wöste wird Veränderungen mit sich bringen, die wir gemeinsam betrachten sollten.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Auswirkungen auf das Mikroklima sorgfältig geprüft werden, um die Lebensqualität der Anwohner und den Schutz der Natur zu gewährleisten. Unserer Überzeugung nach ist dieses an vorgesehener Stelle nicht gegeben.
Die geplante Installation von hohen Masten mit Überwachungstechnik und Kameras in unmittelbarer Nähe zu bestehender Wohnbebauung und öffentlichen Verkehrswegen wirft ernsthafte Fragen zum Schutz der Privatsphäre auf. Wir als Bürgerinitiative setzen uns dafür ein, dass die Rechte von Anwohnern und Passanten gewahrt bleiben.
Wir fordern, dass - sollte es entgegen unserer Forderung trotzdem zu einem Bau der Anlage kommen - die Privatsphäre aller Betroffenen respektiert wird und alternative Lösungen gefunden werden, die den Schutz der Rechte der Betroffenen berücksichtigen.
Ja, die original Planunterlagen können Sie entweder im Ratsinformationssystem der Stadt Telgte unter www.telgte.de oder direkt hier einsehen:
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Helfen Sie, die bäuerliche Kulturlandschaft in Telgte zu bewahren!
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